The peak sales potential of its
development pipeline increased to €800 million,
BASF’s Agricultural Products
announced on March 14, 2007. The company promoted one promising
fungicide to its development from its discovery pipeline. BASF
is currently working on developing seven new active ingredients
and on one new herbicide tolerance project.
Seven additional crop protection
active ingredients with a peak sales potential of €1,000 million
are currently being introduced to the market. In 2006, BASF
launched the corn herbicide topramezone.
"Our development pipeline is in
good shape, with projects making fast progress toward market
introduction," says Michael Heinz, President of BASF
Agricultural Products. The clear focus in our research and
development work is paying off. In the coming years we will be
launching promising compounds with novel modes of action that
were designed for our key strategic markets and segments," he
adds.
BASF is a leading innovator of
crop protection solutions. In 2006, the division increased its
research and development expenditure by €31 million to €334
million to accelerate its promising development projects. "The
results of our research efforts are encouraging, and we are
looking forward to providing our customers with even more
innovative solutions," says Heinz.
BASF continues to focus its
research efforts on the promising fungicides and insecticides
segments, while pursuing selected opportunities in herbicides.
At the same time, the company has pressed ahead with its
dedicated research for the promising plant health and seed
treatment segments.
In 2007, BASF is planning to
launch two new technologies from its promising pipeline of
development projects: orysastrobin and metaflumizone.
Orysastrobin is an easy-to-use, broad-spectrum rice fungicide,
which was developed for the Japanese market. The insecticide
metaflumizone will be a strong addition to the company’s
portfolio, especially for urban pest control and the fruit and
vegetables segment.
While maintaining its strong
commitment to innovation, BASF Agricultural Products continues
to strictly manage costs and assets. "We are an
innovation-driven team," says Heinz, "building on a lean and
agile organization. That’s why we continue to prune our product
portfolio and optimize costs and assets." In 2006, BASF divested
major parts of the generics business Micro Flo in North America
and the global terbufos insecticide business.
With sales of €3,079 million in 2006,
BASF’s Agricultural Products
division is a leader in crop protection and a strong partner
to the farming industry providing well-established and
innovative fungicides, insecticides and herbicides. Farmers use
these products and services to improve crop yields and crop
quality. Other uses include public health, structural/urban pest
control, turf and ornamental plants, vegetation management, and
forestry. BASF aims to turn knowledge rapidly into market
success. The vision of BASF’s Agricultural Products division is
to be the world’s leading innovator, optimizing agricultural
production, improving nutrition, and thus enhancing the quality
of life for a growing world population.
BASF is the
world’s leading chemical company: The Chemical Company. Its
portfolio ranges from chemicals, plastics, performance products,
agricultural products and fine chemicals to crude oil and
natural gas. As a reliable partner to virtually all industries,
BASF’s high-value products and intelligent system solutions help
its customers to be more successful. BASF develops new
technologies and uses them to meet the challenges of the future
and open up additional market opportunities. It combines
economic success with environmental protection and social
responsibility, thus contributing to a better future. BASF has
over 95,000 employees and posted sales of €52.6 billion
(approximately $66.1 billion) in 2006.
BASF Pflanzenschutz informiert über aktuelle Forschungs- und
Entwicklungspipeline
Beschleunigung unserer Forschungs- und
Entwicklungsprojekte in 2006
Aktives
Portfoliomanagement erhöht Fokus auf Innovation
Das Spitzenumsatzpotenzial ihrer innovativen
Pflanzenschutz-wirkstoffe in der Entwicklung hat sich auf 800
Millionen Euro erhöht, gab die BASF am 14. März 2007 bekannt. Im
Jahr 2006 hat der
BASF-Pflanzenschutz ein vielversprechendes Fungizid vom
Forschungs- ins Entwicklungsstadium befördert. Der Bereich
arbeitet derzeit an sieben neuen Wirkstoffen und einem Projekt
für Herbizid-tolerante Pflanzen.
Weitere sieben Pflanzenschutzwirkstoffe mit
einem Spitzen-umsatzpotential von 1.000 Millionen € befinden
sich in der Markteinführung. Im Jahr 2006 startete BASF die
Markteinführung des Maisherbizides Topramezone.
„Mit unserer Entwicklungspipeline sind wir sehr
gut aufgestellt, die Entwicklung zur Markteinführung unserer
Projekte geht gut voran", sagt Michael Heinz, Leiter des
Unternehmensbereichs Pflanzen-schutz der BASF. „Der klare Fokus
unserer Forschung und Entwicklung zahlt sich aus. In den
kommenden Jahren werden wir vielversprechende Wirkstoffe mit
neuen Wirkmechanismen in strategisch wichtigen Märkten und
Segmente einführen."
BASF ist ein führender Anbieter innovativer
Pflanzenschutzprodukte. Seine Ausgaben für Forschung und
Entwicklung hat der Unternehmensbereich im Jahr 2006 um 31
Millionen € auf 334 Millionen € erhöht, um die
vielversprechenden Projekte beschleunigt zur Marktreife zu
entwickeln. „Die Ergebnisse unserer Forschung sind
vielversprechend. Unsere Kunden werden von diesen und weiteren
innovativen Lösungen profitieren", sagt Heinz.
BASF konzentriert sich in der Forschung
weiterhin auf Fungizide und Insektizide und nimmt selektiv
Chancen bei den Herbiziden wahr. Daneben hat die BASF ihre
Forschung auf dem Gebiet der vielversprechenden Anwendungen
Pflanzengesundheit und Saatgutbehandlung weiter vorangetrieben.
Im Jahr 2007 plant BASF mit Orysastrobin und
Metaflumizone gleich zwei neue Wirkstoffe aus ihrer
vielversprechenden Entwicklungspipeline auf den Markt zu
bringen. Orysastrobin ist ein einfach anzuwendendes Reisfungizid
mit breitem Wirkungsspektrum, das speziell für den japanischen
Markt entwickelt wurde. Mit Metaflumizone ergänzt die BASF ihr
Portfolio um ein wichtiges Insektizid im Bereich öffentliche
Gesundheitsvorsorge und für die Anwendung im Segment Obst und
Gemüse.
Striktes Kosten- und Vermögensmanagement ist
neben der Innovation ein wichtiger Erfolgsfaktor für den
BASF-Pflanzenschutz. „Wir sind ein innovationsgetriebenes Team,
das in einer schlanken und agilen Organisationsstruktur
arbeitet", sagt Heinz. „Wir werden unser Produktportfolio auch
in Zukunft kontinuierlich überprüfen und unsere Kostenstruktur
sowie unser Vermögen optimieren." So hat die BASF im Jahr 2006
wesentliche Teile des Generikageschäfts der Micro Flo in
Nordamerika veräußert. Ebenso wurde das weltweite Geschäft mit
dem Insektizid Terbufos verkauft.
Der
Unternehmensbereich Pflanzenschutz der BASF hält mit einem
Umsatz von 3.079 Millionen € im Jahr 2006 einen Spitzenplatz in
der Branche. Als verlässlicher Partner der Landwirtschaft bietet
der Bereich bewährte und innovative Fungizide, Insektizide und
Herbizide an. Produkte und Dienstleistungen des
Unternehmens-bereichs helfen Landwirten, den Ertrag und die
Qualität ihrer Erzeugnisse zu ver-bessern. Weitere Anwendungen
sind Zierpflanzen und Rasen, die Schädlings-bekämpfung in
öffentlichen und privaten Gebäuden sowie die Forstwirtschaft.
BASF ist darauf ausgerichtet, neues Wissen schnell in
Markterfolge umzusetzen. Die Vision des Unternehmensbereichs ist
es, weltweit führend zu sein mit Innovationen, welche die
landwirtschaftliche Produktion optimieren, die Ernährung
verbessern und so die Lebensqualität einer wachsenden
Weltbevölkerung steigern.
BASF ist das
führende Chemie-Unternehmen der Welt: The Chemical Company. Ihr
Portfolio umfasst Chemikalien, Kunststoffe, Veredlungsprodukte,
Pflanzenschutzmittel und Feinchemikalien sowie Erdöl und Erdgas.
Ihren Kunden aus nahezu allen Branchen hilft BASF als
zuverlässiger Partner, mit hochwertigen Produkten und
intelligenten Systemlösungen erfolgreicher zu sein. BASF
entwickelt neue Technologien und nutzt sie, um sich zukünftigen
Herausforderungen zu stellen und zusätzliche Marktchancen zu
erschließen. Sie verbindet wirtschaftlichen Erfolg mit dem
Schutz der Umwelt und gesellschaftlicher Verantwortung und
leistet so einen Beitrag zu einer lebenswerten Zukunft. BASF
beschäftigt über 95.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und
erzielte im Jahr 2006 einen Umsatz von 52,6 Milliarden €.
