Eingeck, Germany
February 6, 2009
Die SGS-ICS, Weltmarktführer für
Prüfung und Zertifizierung, hat der
KWS SAAT AG in einem Überwachungsaudit wiederum eine gute
Funktionalität aller qualitätsrelevanten Abläufe und
Verantwortlichkeiten bescheinigt. Durch klare Regelungen stellt
die KWS den verantwortungsvollen und umweltbewussten Umgang mit
sämtlichen Ressourcen sicher.
In der vergangenen Woche stellten die Auditoren der SGS-ICS das
Integrierte Managementsystem der KWS erneut auf den Prüfstand.
Im Überwachungsaudit wurden die kontinuierlichen Verbesserungen
in allen Bereichen begutachtet. Die Auditoren bescheinigten dem
Unternehmen, dass die Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001:2000
und 14001:2004 für ein weiteres Jahr aufrechterhalten wird.
Torsten Humpich und Dr. Ulrich Hommelsheim als zuständige
Auditoren von der SGS-ICS hoben besonders die Auditvorbereitung
und die sehr konsequente und nachhaltig dokumentierte
Abarbeitung von Empfehlungen und Hinweisen aus internen Audits
positiv hervor.
Mario Märting, Abfall- und Gefahrgutbeauftragter der KWS, freute
sich über das positive Ergebnis der Beurteilung: „Wenn ein
Entsorgungskonzept eines Unternehmens als vorbildlich bezeichnet
wird, ist dies ein großes Lob für alle Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter, die an diesen Prozessen beteiligt sind.“
Positiv bewertet wurde auch der Nachhaltigkeitsbericht der KWS,
der 2008 erstmals erschienen ist. Dr. Jutta Zeddies,
Umweltschutzbeauftragte im Unternehmen: „Funktionierende
Umweltmanagementsysteme sind eine wesentliche Voraussetzung um
nachhaltig zu wirtschaften, natürliche Ressourcen zu sparen und
das gerade in der Pflanzenzüchtung gelebte Generationenkonzept
umzusetzen.“
Carsten Jahn, Qualitätsbeauftragter der KWS, fügte abschließend
hinzu: „Die jährlichen Überwachungsaudits sind ein wirksames
Instrument für Unternehmen, eigene Stärken und Schwächen zu
erkennen. Wichtige Hinweise zur weiteren Verbesserung in einigen
Bereichen werden wir aufgreifen und sie in das Managementsystem
überführen. So wollen wir unser hohes Niveau erhalten und wenn
möglich noch steigern.“ |
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