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KWS Saat AG gewinnt Preis zu energieoptimiertem Bauen - Bundeswirtschaftsministerium zeichnet den Speicherumbau der KWS aus

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Einbeck, Germany
May 5, 2009

Ambitionierte Architektur zu schaffen, die möglichst wenig Energie verbraucht − das ist KWS Saat AG gelungen. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie zeichnete gestern in Berlin das Umbauprojekt eines Speichergebäudes am Standort Einbeck zu einem modernen Bürogebäude mit dem Preis „Architektur mit Energie“ aus.

Hoher Komfort bei minimalem Energiebedarf, niedrige Betriebskosten und effiziente Technologien vereint mit herausragender Architektur − diese Maßstäbe für Gebäude der Zukunft liegen der mit insgesamt 100.000 Euro dotierten Auszeichung „Architektur mit Energie“ im Rahmen des Wettbewerbs „Energieoptimiertes Bauen 2009“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie zu Grunde.

Eines der zehn ausgezeichneten Neubau- und Sanierungsprojekte ist das aktuelle Bauvorhaben der KWS SAAT AG in Einbeck. Der Plan, am Firmensitz in der Grimsehlstraße einen alten Saatgutspeicher zum neuen Forschungs- und Entwicklungszentrum umzubauen, konnte die Jury überzeugen. Das Bauprojekt, das vom Archiktekturbüro bünemann & collegen GmbH gemeinsam mit dem Energieplaner BfWT (Büro für Wärmetechnik) geplant wurde, integriert eine hohe Energieffizienz vorbildlich in eine hochwertige architektonische Gesamtkonzeption.

„Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung, zeigt es uns doch, dass wir mit unserer Philosophie des Bauens richtig liegen. Wir wollen nicht nur funktional und werthaltig, sondern auch so umweltbewusst und ressourcenschonend wie möglich bauen,“ betont Dr. Hagen Duenbostel, Finanzvorstand der KWS. „In der Pflanzenzüchtung ist vorausschauendes Denken und Handeln Voraussetzung für Erfolg. Dieser Maßstab gilt auch für unsere Baumaßnahmen.“

Das neue Forschungszentrum leistet in Zukunft einen großen Beitrag zur intensiven Forschungsarbeit der KWS: Es bietet Platz für 50 neue Mitarbeiter, die bis Ende 2010 eingestellt werden, bis 2012 sollen weitere 20 folgen. Die Baumaßnahmen bei KWS sind voraussichtlich Anfang 2010 abgeschlossen. Insgesamt beträgt das Investitionsvolumen für das Forschungsgebäude und die Gewächshäuser 20 Mio Euro.

 

 

 

 

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