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Leistung der Winterweizensorten in den Anbauversuchen von swiss granum
Performances des variétés de blé d'automne dans les essais swiss granum


Switzerland
September 3, 2014


Bild N.Courvoisier Agroscope – CH Camedo, Sorte der Klasse TOP

Die Erträge der Winterweizensorten in den Anbauversuchen 2014 von swiss granum sind sehr gut und höher als 2013 und 2012. Die Versuche waren jedoch ebenfalls von Auswuchs betroffen. Die Hektolitergewichte sind tiefer als 2013, die Proteingehalte tief und vergleichbar mit denjenen vom letzten Jahr. Die Ergebnisse dienen ausschliesslich zur Beurteilung der Anbauversuche und sind keine Beurteilung der Weizenerntequalität.

Das Jahr 2014 war während der Vegetationsperiode verhältnismässig gut. Die Aussaaten erwiesen sich als schwierig, insbesondere aufgrund der ergiebigen Niederschläge im Oktober, was die Arbeitsfenster begrenzte. Der milde Winter war günstig und ermöglichte den Kulturen weiter zu wachsen und somit den allfälligen Rückstand bei späten Saaten wettzumachen. Der Frühling und der Sommeranfang waren ideal für das gute Wachstum des Weizens. Die Pflanzen legten die Anlagen für einen guten Ertrag an, Stärke wurde kumuliert. Der häufige Regen im Juli und August hat die Erntequalität verschlechtert. Viele Weizenposten in den Anbauversuchen waren von Auswuchs betroffen. Die nachstehenden Ergebnisse dienen ausschliesslich zur Beurteilung der Sorten in den Anbauversuchen von swiss granum für die Liste der empfohlenen Sorten (ESL) und sind keine Beurteilung der Weizenerntequalität in der Schweiz.

Ergebnisse von 2013 und 2014

Die Erträge in den Anbauversuchen des Jahres 2014 unter ÖLN-Bedingungen sind im Vergleich zum mittelmässigen Jahr 2013 sehr gut. Sie sind um 13.9 dt/ha höher (2014: 84.5 dt/ha, 2013: 70.6 dt/ha). CH Claro und CH Camedo sind bezüglich Ertrags die besten Sorten in der Klasse TOP, mit 77.2 dt/ha und 77.5 dt/ha im Durchschnitt der beiden letzten Jahre (Abb. 1). Molinera und Lorenzo, qualitativ sehr interessante Sorten der Klasse TOP, weisen mit 67.2 dt/ha und 69.4 dt/ha sehr tiefe durchschnittliche Erträge auf. Runal, die ebenfalls ein sehr gutes Qualitätsprofil aufweist, ist mit 66.9 dt/ha die Sorte mit dem tiefsten durchschnittlichen Ertragspotential. Chaumont, neu auf der ESL in der Klasse I, erreicht mit 81.5 dt/ha den besten durchschnittlichen Ertrag. Forel (I) folgt mit 77.2 dt/ha, Simano (I) mit 76.6 dt/ha. Suretta (I) zeigt gute Resultate im 2014 mit 79.6 dt/ha. Sie erreicht einen Durchschnitt von 67.1 dt/ha, dies insbesondere aufgrund von Fertilitätsproblemen in 2013. Magno, vor kurzem in der Klasse II eingetragen, erzielt sehr interessante Resultate mit einem durchschnittlichen Ertrag von 85.6 dt/ha. Die Futterweizensorte Papageno erreicht einen durchschnittlichen Ertrag von 87.2 dt/ha.

Unter Extenso-Bedingungen weist CH Camedo (TOP) mit 67.8 dt/ha den besten Ertragsdurchschnitt seiner Klasse auf. Simano (I) erreicht 69.1 dt/ha im Durchschnitt der beiden Jahre, gefolgt von Forel (I) mit 65.4 dt/ha. Die Sorten Lorenzo, Molinera und Runal der Klasse TOP haben die tiefsten Durchschnittserträge der Versuchsserie mit 61.9 dt/ha, 60.5 dt/ha respektive 58.3 dt/ha.

Abb. 1 – durchschnittlicher Ertrag (bei 15% Feuchtigkeit) und durchschnittlicher Proteingehalt der Winterweizensorten, die 2013 und 2014 unter ÖLN-Bedingungen getestet wurden. CH Claro, Zinal, Levis und Cambrena fungieren als Standardsorten. 

Im ÖLN-Anbau liegt das Hektolitergewicht 2014 bei 78.9 kg/hl und ist im Durchschnitt um 2.9 kg/hl tiefer als der Durchschnitt 2013. Im Extenso-Anbau ist ein grösserer Unterschied von 3.6 kg/hl zu beobachten. Im 2014 liegt der Durchschnitt bei 77.5 kg/hl (2013: 81.1 kg/hl). Der Regen während der Erntezeit erklärt diesen Rückgang der Hektolitergewichte.

Die Beschreibung der Krankheitsresistenz basiert ausschliesslich auf Beobachtungen im Extenso-Netz. Das starke Auftreten von Gelbrost in diesem Frühling belegte die Resistenzschwäche einiger Sorten, insbesondere von CH Claro (TOP), Forel (I) und Papageno (Futterweizen). Mehltau und Braunrost waren in den Anbauversuchen ebenfalls präsent. Ausser für CH Camedo (TOP) und Papageno (Futterweizen), die gegen Mehltau resistent zu sein scheinen, gibt es keine grossen Unterschiede zwischen den Sorten bezüglich dieser beiden Krankheiten. Der Septoriadruck war ebenfalls einheitlich, ohne namhafte Unterschiede zwischen den Sorten.

Abb. 2 – Ertragsstabilität (bei 15% Feuchtigkeit) der 10 Winterweizensorten, die in den letzten drei Jahren – 2010 bis 2014 – unter ÖLN-Bedingungen getestet wurden.

 

Die Proteingehalte der Anbauversuche 2014 sind leicht tiefer als 2013. Der Durchschnitt 2014 unter ÖLN-Bedingungen liegt bei 12.9% (2013: 13.1%). Im Extensoanbau ist der Durchschnitt 2014 bei 12.3% (2013: 12.5%). In der Klasse TOP erreichen Molinera und Runal die höchsten Proteingehalte mit je 14.6% im ÖLN-Anbau. Mit 15.4% erzielt Suretta (Klasse I) den besten Gehalt. Im Extensoanbau weist Molinera mit einem Durchschnitt von 14% das beste Resultat auf, gefolgt von Runal mit 13.7%. In der Klasse I erreicht Simano den höchsten Gehalt mit 12.6%.

Der tiefe Proteingehalt ist zum einen Teil auf einen Verdünungseffekt, zum anderen Teil auf die drauffolgenden ungünstigen Witterungsbedingungen zurückzuführen.

Ertragsstabilität im ÖLN-Anbau zwischen 2010 und 2014

Das Jahr 2014 war bezüglich Erträge in den Anbauversuchen ein sehr gutes Jahr (Abbildung 2). Die zehn, unter ÖLN-Bedingungen seit fünf Jahren getesteten Sorten erreichen ihre besten Ertragsresultate in diesem Versuchsjahr. In der Klasse TOP weisen CH Claro und CH Camedo seit mehreren Jahren vergleichbare Erträge auf. CH Camedo zeigte ausserdem in diesem Jahr ihre gute Gelbrostresistenz (Extenso-Anbau) während CH Claro sich diesbezüglich als schwach erwies. Arina verzeichnet die stabilsten Leistungen der Klasse I. Forel erreichte 2014 ihre besten Erträge. Runal, Klasse TOP, und Suretta, Klasse I, sind die Sorten, deren Erträge in den letzten fünf Jahren am stärksten geschwankt haben. Sie erzielen 2014 ebenfalls ihr bestes Resultat, weisen aber im Durchschnitt aller Versuchsjahre immer noch die tiefsten Erträge aus.

Diese ersten Resultate geben eine Übersicht über die agronomische Leistung der Sorten in den Anbauversuchen von swiss granum. Die vollständigen Qualitätsergebnisse dieser Sorten werden an der Qualitätstagung von swiss granum am Dienstag, 25. November 2014 in Bern präsentiert.

Kasten 1: Organisation der Winterweizensortenversuche 2014

Dank der Zusammenarbeit zwischen den Partnern Groupe Cultures Romandie, Forum Ackerbau, DSP, swiss granum und Agroscope war es möglich, interessante und kohärente Resultate zu erhalten. Damit können die Kenntnisse über das agronomische Verhalten und die Qualität jeder Sorte unter ÖLN- und Extenso-Bedingungen vertieft werden. Zusätzlich zu den offiziellen Versuchen von Agroscope unter Extenso-Bedingungen bilden diese Versuche eine wertvolle Versuchsgrundlage, um die Sorten für die Liste der empfohlenen Sorten (ESL) auszuwählen.

Um in die ESL von swiss granum aufgenommen zu werden, muss eine Winterweizensorte die zweijährigen Versuche im Extenso-Netz von Agroscope erfolgreich bestehen. Sie wird danach während zwei Jahren im ÖLN-Netz von swiss granum getestet. Diese Versuche werden in Zusammenarbeit mit dem Forum Ackerbau und der Groupe Cultures Romandie durchgeführt. Das Saatgut wird von DSP vorbereitet und geliefert, während Agroscope die Aufbereitung des Erntematerials und die ersten Qualitätsmessungen vornimmt. Sie legt ebenfalls Versuche an, gewährleistet die Koordination innerhalb des Netzes und wertet die Ergebnisse aus. 

Kasten 2: Versuche 2014

Versuchsnetz: 10 Standorte in der ganzen Schweiz verteilt mit 24 Sorten im ÖLN-Anbau und 12 Sorten im Extenso-Anbau mit 3 Wiederholungen. Zwischen 2013 und 2014 findet man 15 gemeinsame Sorten im ÖLN und 10 im Extenso Versuchsnetz.
Aussaatdichte: 350 Körner/m2
Düngung: gemäss GRUDAF, 30 kg N/ha weniger im Extenso-Anbau
Pflanzenschutz im ÖLN-Anbau: Betriebsüblich, 1 bis 2 Applikationen von Fungiziden, Wachstumsreglern sowie Insektiziden gemäss ÖLN-Regeln.

 

Numa Courvoisier, Lilia Levy Häner, Etienne Thévoz, Jean-Marie Torche, Martin Anders, Agroscope
Thomas Weisflog, Stephan Scheuner, swiss granum
Julien Berberat, Groupe Cultures Romandie
Kaspar Grünig, Forum Ackerbau
Karl-Heinz Camp, Caterina Matasci, Sarah Hofmann, Delley Semences et Plantes DSP


Performances des variétés de blé d'automne dans les essais swiss granum

http://www.swissgranum.ch/files/2014-09-03_mm_weizenversuche_f_vder.pdf 

Les rendements des variétés de blé d’automne des essais culturaux 2014 de swiss granum sont très bons et supérieurs à ceux de 2013 et 2012. Les essais ont également été touchés par la germination sur pied. Les poids à l’hectolitre sont inférieurs à ceux de 2013. Les teneurs en protéines sont basses et comparables à celles obtenues l’année passée. Les résultats servent exclusivement à l’appréciation des variétés des essais variétaux et ne sont pas une évaluation de la qualité de la récolte de blé.

 

L’année 2014 a été, lors de la période de végétation, relativement bonne. Les semis se sont avérés difficiles, ceci dû notamment à l’abondante pluviométrie du mois d’octobre limitant les possibilités de fenêtres de travail. L’hiver doux a été bénéfique et a permis aux cultures de continuer leur croissance et ainsi rattraper le retard éventuel lors de la mise en place tardive des cultures. Le printemps et le début de l’été ont été idéaux pour le bon développement des blés. Les plantes ont pu mettre en place les structures pour un bon rendement, de l’amidon a été cumulé. Les pluies du mois de juillet et août ont grandement détérioré la qualité des récoltes. De nombreux lots de blé des essais culturaux ont été touchés par la germination sur pied. Les résultats qui suivent servent principalement à l’appréciation des variétés dans les essais culturaux de swiss granum pour la liste recommandée (LR) et ne sont pas une évaluation de la qualité de la récolte de blé en Suisse.

 

Résultats de 2013 et 2014

Les rendements des essais culturaux de l’année 2014 en conditions PER sont très bons par rapport à l’année médiocre de 2013. Ils sont supérieurs de 13.9 dt/ha (84.5 dt/ha en 2014, 70.6 dt/ha en 2013). CH Claro et CH Camedo sont les meilleures variétés en terme de rendements pour le segment Top avec respectivement 77.2 dt/ha et 77.5 dt/ha en moyenne sur deux ans (figure 1). Molinera et Lorenzo, variétés qualitativement très intéressantes de classe Top, présentent des rendements moyens faibles avec 67.2 dt/ha et 69.4 dt/ha. Runal, qui possède également un très bon profil qualitatif, est la variété avec le plus bas potentiel de rendement moyen à 66.9 dt/ha. Chaumont, nouvelle inscription sur la LR en classe I, atteint les meilleurs rendements moyens avec 81.5 dt/ha. Forel (I) suit avec 77.2 dt/ha. Simano (I) obtient de bons rendements avec 76.6 dt/ha. Suretta (I) montre de bons résultats en 2014 avec 79.6 dt/ha. Elle atteint une moyenne de 67.1 dt/ha notamment à cause de problèmes de fertilité en 2013. Magno, récemment inscrite en classe II, obtient des résultats très intéressants avec 85.6 dt/ha de rendement moyen. La variété de blé fourrager Papageno obtient un rendement moyen de 87.2 dt/ha.

En conditions Extenso, CH Camedo (Top) obtient la meilleure moyenne en rendement de sa classe avec 67.8 dt/ha. Simano (I) atteint 69.1 dt/ha sur deux ans, suivie par Forel (I) à 65.4 dt/ha. Les variétés Top Lorenzo,  Molinera et Runal ont les rendements moyens les plus bas de la série d’essais avec  61.9 dt/ha, 60.5 dt/ha respectivement 58.3 dt/ha.

En mode PER, le poids à l’hectolitre 2014 se situe à 78.9 kg/hl et est inférieur en moyenne de 2.9 kg/hl par rapport à la moyenne de 2013. En mode Extenso, on observe une différence encore plus importante de 3.6 kg/hl. En 2014, la moyenne se situe à 77.5 kg/hl et en 2013 à 81.1 kg/hl. La pluie survenue au moment des moissons explique en grande partie cette baisse importante des poids à l’hectolitre.

La description de la résistance aux maladies est basée uniquement sur des observations issues du réseau Extenso. La présence importante de rouille jaune ce printemps a mis en évidence des faiblesses de résistance pour certaines variétés en particuliers pour CH Claro (Top), Forel (I) et Papageno (fourrager). L’oïdium et la rouille brune ont aussi été présentes dans les essais culturaux. Il n’y a pas de grande différence entre les variétés contre ces deux maladies à l’exception de CH Camedo (Top) et Papageno (fourrager) qui semblent être résistantes à l’oïdium. La pression de septoriose a aussi été uniforme sur toutes les variétés sans qu’il existe de différences notables entre elles.

 

Les teneurs en protéines des essais culturaux 2014 sont légèrement inférieures à celles obtenues en 2013. La moyenne en conditions PER en 2014 est de 12.9% et s’élevait à 13.1% en 2013. En Extenso, la moyenne 2014 est de 12.3% et était de 12.5% en 2013. En classe Top, Molinera et Runal atteignent les taux de protéines les plus élevés (les deux sont à 14.6%) en mode PER. Avec 15.4% Suretta (classe I) obtient la meilleure teneur. En Extenso, Molinera emporte le meilleur résultat avec une moyenne de 14%, suivie par Runal à 13.7%. Dans le segment I, Simano atteint la teneur la plus élevée avec 12.6%.

Les basses teneurs en protéines sont en partie dues à un effet de dilution, ainsi qu’aux conditions climatiques défavorables qui ont suivies.

Stabilité des rendements PER entre 2010 et 2014

L’année 2014 est une très bonne année en termes de rendement (figure 2). Les 10 variétés testées en conditions PER depuis cinq ans obtiennent leurs meilleurs résultats de rendements cette année d’essais. Dans le segment Top, CH Claro et CH Camedo ont des rendements comparables sur plusieurs années. Cependant, CH Camedo a montré cette année sa bonne résistance à la rouille jaune (conduite en mode Extenso) alors que CH Claro s’est avérée faible. Arina enregistre les performances les plus stables des variétés de classe I. Forel a réalisé ses meilleurs rendements cette année. Elle est un peu moins régulière qu’Arina, tout en étant toujours légèrement meilleure. Runal, en classe Top, et Suretta, en classe I, sont les variétés dont les rendements ont le plus fluctué ces cinq dernières années. Elles réalisent elles aussi leurs meilleurs résultats cette année, mais ont toujours des rendements moyens parmi les plus faibles, toutes années d’essais confondues.

Ces premiers résultats fournissent une vue d'ensemble sur les performances agronomiques des variétés dans les essais culturaux de swiss granum. Les résultats complets sur la qualité de ces variétés seront présentés lors de la Journée de la qualité de swiss granum, le mardi 25 novembre 2014 à Berne.

Encadré 1: organisation des essais culturaux de blé d’automne 2014

La collaboration entre les partenaires Groupe Cultures Romandie, Forum Ackerbau, DSP, swiss granum ainsi que Agroscope a conduit à l'obtention de résultats intéressants et cohérents. Cela permet d’approfondir les connaissances sur le comportement agronomique et la qualité de chaque variété en conditions PER et Extenso. En complément des essais officiels d’Agroscope menés en conditions Extenso, ces essais constituent une base expérimentale précieuse pour choisir les variétés à inscrire sur la liste recommandée (LR).

Pour être admise sur la LR de swiss granum, une variété de blé d'automne doit tout d’abord être retenue au terme de deux ans d'examen dans le réseau Extenso d’Agroscope. Elle est ensuite soumise à deux ans d'examen dans le réseau PER swiss granum. Ces essais sont effectués en collaboration avec le Groupe Cultures Romandie et le Forum Ackerbau. La fourniture et la préparation des semences est assurée par DSP. Le traitement de la récolte et les premières mesures de qualité sont effectués par Agroscope. Elle participe également à l'expérimentation, assure la coordination du réseau et réalise la mise en valeur des résultats.

Encadré 2: les essais en 2014

Dispositif expérimental: 10 lieux d’essais répartis dans toute la Suisse, avec 24 variétés en PER et 12 en Extenso, avec 3 répétitions. Entre 2013 et 2014, on retrouve 15 variétés inscrites sur la LR en commun pour le réseau PER et 10 pour l’Extenso.
Densité de semis: 350 grains/m2
Fumure: selon DBF, en Extenso 30 kg N/ha de moins
Protection des plantes en PER: selon la pratique de l’exploitation, avec 1 à 2 applications de fongicides, un régulateur de croissance, ainsi que des insecticides selon les règles PER.

 

Numa Courvoisier, Lilia Levy Häner, Etienne Thévoz, Jean-Marie Torche, Martin Anders, Agroscope
Thomas Weisflog, Stephan Scheuner, swiss granum
Julien Berberat, Groupe Cultures Romandie
Kaspar Grünig, Forum Ackerbau
Karl-Heinz Camp, Caterina Matasci, Sarah Hofmann, Delley Semences et Plantes DSP

 



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Website: http://www.swissgranum.ch

Published: September 4, 2014

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