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Dosierte Phomabekämpfung im Raps


Germany
March 24, 2015


Junge Rapspflanze

In vielen Regionen zeichnet es sich deutlich ab, dass sich Phoma  im Raps über den Winter weiterhin gut etablieren konnte. Die im Herbst gesetzten Infektionen sind größtenteils nicht ausgewintert. Und dem Wetterbericht zufolge wird der Schaderreger auch weiterhin gute Entwicklungsbedingungen in Form anhaltender feuchter und auch wieder kühlerer Bedingungen vorfinden. Eine Behandlung wird immer wichtiger, um den Befall des Wurzelhalses einzudämmen. Ein vermorschter Wurzelhals verhindert die notwendige Nährstoffversorgung der Pflanze und verringert enorm die Standfestigkeit. Ertragseinbußen sind vorprogrammiert. Hier ist jetzt dringend ein wirkungsstarkes Phoma-Mittel gefordert und angepasst einzusetzen.

Zudem wird es jetzt mit beginnender Vegetation notwendig, neben der Phomabekämpfung verstärkt das Wachstum zu kontrollieren. Ein homogener, dichter, gut verzweigter und standsicherer Pflanzenbestand ist Garant für mehr Ertrag, gleichmäßigere Abreife und leichtere Ernte! Lageranfällige Rapssorten sollten auf alle Fälle eine Behandlung erhalten - Doppelbehandlungen sind zu überlegen. Die Dosierung sollte unbedingt nach Ansprüchen differenziert erfolgen.

Mit Tilmor bieten wir Ihnen eines der leistungstärksten Phoma-Mittel mit gleichzeitig starker Leistung zur Sicherung der Standfestigkeit an. Um dem gerecht zu werden, macht jedoch nur die richtige Dosierung den besten Effekt! Um den Effekt optimaler fungizider als auch wachstumsregulatorischer Leistung zu erzielen, haben wir für Sie zur Erleichterung eine Entscheidungshilfe entwickelt. Sie vereint alle relevanten Faktoren Ihres Bestands, um die richtige Aufwandmenge von Tilmor zu bestimmen. Unter Angabe der  Sorte, Bestandesdichte, Wüchsigkeit, Entwicklungsstadium der Kultur, Ertragspotential des Standortes und Krankheitsdruck wird Ihnen die Produktmenge Tilmor bequem berechnet.

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Published: March 24, 2015

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


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